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Die Crimp-Technik:
Kabel und Stecker gehen eine unlösbare Verbindung ein.

Sagt Ihnen der Begriff Crimpzange etwas? Dann wissen Sie auch, was sich hinter der Crimp-Technik verbirgt. Die Wortkombination beschreibt nun nicht etwa die technischen Voraussetzungen für einen Arbeitsgang, sie definiert das Crimpen als solches.

Denn das bedeutet das Zusammenfügen zweier Elemente zu einer in aller Regel nur noch sehr schlecht lösbaren Verbindung, wobei die Elemente durch sogenanntes plastisches Verformen zusammen gefügt werden.

In der industriellen Produktion ist die Crimp-Technik ein Bereich der Kabelkonfektion. Hier werden hocheffiziente Kabelkonfektionierungs­automaten benutzt.

Diese Apparate sind computergesteuert, denn gerade bei der Crimp-Technik kommt es auf eine exakte Ausführung an. Sie wird zum Beispiel für Kabel, die in der Telekommunikation genutzt werden, angewandt. Unnötig zu erklären, dass es sich gerade hier um besonders feinadrige Kabel handelt.

Experten unterscheiden zwischen verschiedenen Crimpverbindungen und natürlich auch zwischen den entsprechenden verfahren. Besonders hoch ist die Fehlerquote bei händischem Crimpen, also mit einer Crimp-Zange, denn: Wird die Crimp-Technik korrekt genutzt, sollte eine sogenannte gasdichte Verbindung entstehen.

Das heißt eigentlich nur, das zwischen beiden Elementen, dem Kabel und zum Beispiel der Crimphülse nicht einmal mehr ein Gasmolekül seinen Platz finden würde.



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